Ich habe kurz vor Ausbruch der Amyotrophe Lateralsklerose an zwei Zähnen die Wurzel gezogen bekommen. Bei dem Besuch des Heilpraktiker wurde mir geraten diese zwei Zähne entfernen zu lassen, und die Knochen um die Toten Zähne auszufräßen.
Begründung war das die toten Zähne anfangen zu faulen und dadurch die Kieferknochen von der Fäulnis befallen werden.
Und die Nerven im Kieferknochen durch die Fäulnis sich schädigen. Die Nerven sind sehr nahe am Gehirn und das könnte das ganze Nervensysteme schädigen.
So habe ich die Zahnsanierung bei einem Zahnarzt durchführen lassen.
Nicht alle Zahnwerkstoffe sind gesundheitlich unbedenklich: das im Amalgam enthaltene Quecksilber z.B. ist hoch giftig, und Amalgamreste müssen als Sondermüll entsorgt werden.
Klebstoffe können giftige Monomere enthalten.
Aber auch die Bestandteile von Goldlegierungen, wie Palladium oder Iridium sind seit Mitte der 90er Jahre in die Diskussion geraten über einen möglichen Zusammenhang mit einer Vielzahl von Erkrankungen, wie z.B. Allergien, Depressionen, Magen-Darmentzündungen.
Unter den Zähnen können im Kiefer chronisch-entzünundliche Zahnherde schlummern, die den ganzen Organismus schwächen. Die Sanierung des Zahnbereichs ist Sache eines kompetenten Zahnarztes.
Aufgabe unserer Behandlungen ist die Vor- und Nachbereitung dieser Zahnsanierungen, sowie die Begleitung.
Dazu bieten sich an: Lasern des Kiefers, Sphinxtherapie zur Durchblutungsförderung und Ausleitung des Gewebes.
Eine umfassende Testung ermöglicht es uns, Belastungen im Körper zu lokalisieren und auszuleiten.
Wir setzen Verfahren zur Schwermetall-Ausleitung ein, die den Patienten schonen. Chelatbildner wie DMPS oder EDTA werden von uns, auf Grund der langfristigen schweren Nebenwirkungen, nicht verwendet.
Entscheidend in der Herdsanierung sehen wir die Ausheilung des Milieus. Ziel der Sanum Therapieist es, das Milieu wieder zu regenerieren. Dies kräftigt den Zahnbereich und unterstützt den Zahnarzt bei seiner Arbeit.