Ich habe seit einiger Zeit wieder zunehmendes Muskelzucken, habe mich wieder für das ausleiten der Körpergiftstoffe entschieden. Ich nehme Sie jetzt seit 3 Wochen und es war schon eine starke Verbesserung zu spüren.
Lustadt den, 26.03.2017
Mehr wenn die Therapie abgeschlossen ist.
neurologische Erkrankungen: Erkrankungen, die die nervliche Reizleitung zwischen Gehirn und Muskeln beeinträchtigen, können ebenfalls als Ursache für Muskelzucken in Frage kommen. Zu besagten Krankheiten gehören beispielsweise Epilepsie, Myopathien oder Muskelatrophien. Ferner können Unfälle im Kopfbereich für ein Zucken in den Muskeln sorgen, sofern bei dem Unfall zur Reizleitung notwendige Gehirnareale beschädigt wurden.
Stress: Besonders kurz vor dem Einschlafen berichten Stressgeplagte häufig über Muskelzuckungen in Armen und Beinen. Zudem ist ein Zucken in den Augenlidern (Tremor) bei anhaltendem Stress nicht ungewöhnlich. Die Ursachen hierfür liegen, ähnlich wie bei neurologischen Erkrankungen, im Gehirn. Durch den erhöhten Stresspegel kann dieses nicht mehr vollständig entspannen, sodass Gehirnregionen, welche für die Steuerung von Muskeln verantwortlich sind, überlastet werden und somit ein Muskelzucken hervorrufen.
Vergiftungen: Medikamenten-, Alkohol- und Schadstoffvergiftungen, aber auch Pflanzen- und Tiergifte fallen häufig durch Symptome auf, die einen Kontrollverlust wichtiger Körperfunktionen bedeuten. Neben Erbrechen, Schweißausbrüchen und Fieberschüben sind diesbezüglich auch Lähmungen, Nervenkrämpfe und Muskelzuckungen wichtige Leitsymptome.
Quelle: https://www.gesundheits-fakten.de/muskelzucken-ursachen-und-gegenmittel/